»›Literatur in Bayern‹ (...), ein Blatt mit Tradition und berühmten Namen also, das natürlich aber auch Unbekannte entdeckt.«
»Auf einem hart umkämpften Markt und noch dazu ganz speziellen Inhalts besteht die Zeitschrift ›Literatur in Bayern‹ heuer schon
30 Jahre. Am 25. März feiern dies ihre Herausgeber mit einer Jubiläumsausgabe, für die viele
Autoren der ersten Stunde wieder zur Feder griffen (...) und erweisen dieser (...) mit ihren
Beiträgen (...) die Ehre.«
»...diese gute Tradition der Mischung aus Alt und Neu als Spiegelbild des gegenwärtigen bayerischen Literatur- und
Kulturgeschehens auch in Zukunft fortgeführt wird...«
»Die ›Literatur in Bayern‹ punktet mit Essays zu bayerischen Schriftstellern und Themen, mit Berichten zu Künstlern wie Josef Lang
(...). Die ›LiB‹ erzählt immer häufiger von jungen Künstlern wie den Poetry-Slammern (Ausgabe 4/2014) und lässt sie zu Wort kommen. Deshalb: Auf die (mindestens) nächsten 30
Jahre!«
»Sie ist längst eine Institution:
Die kleine, aber feine Zeitschrift
»Literatur in Bayern«
veröffentlicht Prosa, Lyrik und kulturgeschichtliche
Aufsätze. «
»Es ist kein Hochglanzmagazin, das soll es auch nicht sein. D. h. es ist sicherlich von den Blättern halbwegs konservativ, aber natürlich schon sehr ansprechend, d. h. ein gutes Layout, ein sehr gutes Layout, auch ein lebendiges Layout und auch ein sehr ansprechendes, schlicht, einfach gehaltenes Cover.«
»Er hat Romane geschrieben, Essays und die Biografie von Gerhard Polt. Nebenbei ist Gerd Holzheimer Herausgaber einer Zeitschrift, die längst als Institution gilt: Die Vierteljahresschrift ›Literatur in Bayern‹ veröffentlicht Prosa, Lyrik und kulturgeschichtliche Aufsätze.«
»Die hochkarätige Redaktion bleibt unabhängig, das Layout wird modernisiert.«